Wir wünschen euch ein frohes Osterfest und ein paar schöne Feiertage. Bei uns ist auch Ostern, allerdings ohne Feiertage, wir haben Karfreitag genauso gearbeitet, wie wir morgen arbeiten werden.
Ostermontag fällt auch unter den Tisch.
Diese Woche sind nicht so viele spektakuläre Dinge passiert, sondern diese Woche stand sehr im Zeichen der Arbeit. Vielleicht ist das schon ein Ausdruck von Arbeitsalltag oder Gewöhnungprozess oder einfach Normalität.
Dennoch können wir euch mit ein paar schönen und einem spektakulären Foto bedienen.
Inzwischen ist der März zu Ende, Tom hat schon einen Monat hier gearbeitet, vier Wochen Medical College, fünf Wochen Milwaukee.
Diese Woche sind nicht so viele spektakuläre Dinge passiert, sondern diese Woche stand sehr im Zeichen der Arbeit. Vielleicht ist das schon ein Ausdruck von Arbeitsalltag oder Gewöhnungprozess oder einfach Normalität.
Dennoch können wir euch mit ein paar schönen und einem spektakulären Foto bedienen.
Inzwischen ist der März zu Ende, Tom hat schon einen Monat hier gearbeitet, vier Wochen Medical College, fünf Wochen Milwaukee.
Während Tom von seinem erstklassigen Limousinen Service (Andrea und unser Auto) jeden Morgen zum Krankenhaus chauffiert wird, als sei es sein erster Schultag, kümmert sich Andrea um ihr Business
alsBeziehungscoach, und um alles andere auch, und erkundet die offensichtlich sehr schöne Umgebung, manchmal mit den anderen Frauen von Toms Kollegen.
Feuerwehrstation von 1900, hier etwas besonderes, weil historisch.
Inzwischen wandelt sich das Wetter ein bisschen weg vom Winter hin zum Frühling, immer mit der großen Gefahr, dass über Nacht der Frost zurückkommt und es sogar noch einmal schneien könnte. Aber die
Tage mit einem schönen Sonnenaufgang und klarem Wetter nehmen zu (hier der morgendliche Blick Aus dem Krankenhaus in die aufgehende Sonne, später strahlender Sonnenschein).
Auch die Arbeit bietet nicht nur spektakulären Ausblick in die Landschaft, sondern auch spektakuläre Fälle. Im Gegensatz zu Deutschland haben wir hier im Krankenhaus täglich Schussverletzungen,
schwere Verkehrsunfälle und auch häufiger mal Patienten, die von zwei Sheriffs bis zum OP begleitet werden.
Am Donnerstag ist ein weiterer Kollege aus Amsterdam angekommen, der morgen am 1. April mit seiner Arbeit bei uns anfängt. Ursprünglich auch deutscher, der schon Erfahrungen im amerikanischen
Krankenhaus hat, da er alle drei Monate in San Louis gearbeitet hat. Zu seiner Begrüßung haben wir am Donnerstagabend im Apartment Building von Jens im 35. Stock eine WillkommensParty gemacht, von
denen wir besser keine Bilder zeigen, dafür aber vom sensationellen nächtlichen Ausblick Richtung Michigan See.
